Neutralisieren von Erdstrahlen, E-Smog, 5G und Vastufehlern
                                      

Vastu hat das Ziel uns beim Betreten eines Raumes 
ein spontanes und nachhaltiges Wohlbefinden zu vermitteln
und die Tätigkeiten zu fördern, die wir in diesem Raum ausführen möchten.


Das Bild oben zeigt den von Dr. Prabhat Poddar nach Vastuprinzipien geplanten Oneness Tempel in Indien. Im Erdgeschoss finden 5.000 Menschen und im Obergeschoss weitere 3.000 Menschen platz zum meditieren.

Staphatya Veda oder Vastu Vidya, kurz "Vastu" genannt ist, wie Yoga und Ayurveda, eine der 64 in den vedischen Schriften genannten Künste.

Vastu ist also eine sehr alte, grundlegende Wissenschaft der Architektur und lehrt, wie man lebendige Räume schafft, die uns sowohl in unserem gesundheitlichen, materiellen als auch im zwischenmenschlichen Bestreben unterstützen.

Vastu, die Wissenschaft des gesunden Bauens und harmonischen Wohnens, verfügt über Jahrtausende praktische Bauerfahrung. Dieses universelle Wissen heiliger Architektur ist über die Jahrtausende verloren gegangen, was viel zu oft unsere Gesundheit, unsere zwischenmenschlichen Beziehungen und unseren Wohlstand beinflusst.

Vastu hat das Ziel, ganzheitliche Harmonie zwischen dem Menschen und seinem Zuhause herzustellen.

Nach dem Vastu-Prinzip in Einklang gebrachte Wohnungen, Häuser oder Firmen bewirken, dass die Bewohner wieder Gesundheit, Glück, Harmonie sowie inneren und äußeren Reichtum erfahren können.

  1. Vastu lehrt, wie wir in die Natur, das Lebensfeld der Erde, das Sonnensystem, den Kosmos und die göttliche Ordnung eingebunden sind.  Wir erfahren, wie wir im Einklang mit all diesen Kräften leben und uns unsere Umgebung kreativ gestalten können. 
  2. Die vedische Architektur berücksichtigt außerdem, dass auf unseren Planeten verschiedenste Energien einwirken:
    die Strahlen der Sonne, des Mondes und anderer Planeten, aber auch magnetische, bioelektrische und thermische Felder, sowie Erdstrahlen von Wasseradern und Erdgitternetzen. 
  3. Berücksichtigt werden auch die Eigenschaften der fünf Elemente Feuer, Wasser, Erde, Luft und Äther.
  4. Außerdem sind die Orientierung des Gebäudes, die richtige Anordnung der Zimmer, Maße und Proportionen aber auch die Lage des Grundstücks und die Verwendung natürlicher Baumaterialien entscheidend.

Um im alten Indien überhaupt zum Vastu-Studium zugelassen zu werden, musste man zuvor 30 Jahre lang studiert haben um jede Frage zu den verbleibenden 63 anderen vedischen Künsten an der Pforte beantworten können, egal ob es sich um Mathematik, Musik, Gesundheit, Tanz, Astronomie usw. handelte.

Dies alleine zeigt, welche Bedeutung damals der Architektur beigemessen wurde!

Schon Vitruv, der Baumeister des altrömischen Reiches, hatte Zugang zum Wissen der altindischen Schriften und ließ es in seinen Bauten, die die Weltarchitektur prägten, einfließen.
Auch in den gotischen Kathedralen und den Renaissance-Bauten Andrea Palladios setzt sich dieses Wissen fort.

Stand: Oktober 2019

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